Lars Eidinger als Richard III
Foto: © Arno Declair
LARS EIDINGER – SEIN ODER NICHT SEIN
Lars Eidinger ist mit seiner Liebe zur Improvisation und seiner intensiven, körperbetonten Spielweise einer der talentiertesten und vielseitigsten Schauspieler Deutschlands.
In LARS EIDINGER – SEIN ODER NICHT SEIN zeigt Reiner Holzemer zum allerersten Mal Eidinger's intensive Arbeitsweise und gibt damit einen spannenden Einblick in den Beruf des Schauspielers sowie in die Welt des Theaters und Filmemachens.
Dokumentarfilm (2022)
Buch, Regie, Kamera: Reiner Holzemer
Eine RH Film Produktion, in Koproduktion mit BR/ARTE
gefördert vom FFF Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg, dem DFFF und der Kulturförderung des Landes Salzburg
Kinostart in DE: 23.03.2023
Kinostart in AT: 24.03.2023
Filmverleih:
Deutschland: www.filmweltverleih.de
Österreich: www.https://www.filmladen.at
Schweiz: https://www.praesens.com/

DVD als limitierte Sonderedition jetzt verfügbar
VOD & STREAMING
Verfügbar u.a. bei iTunes | Amazon | Google | Sky | Magenta TV | Kino on Demand | behind the tree | Filmwelt on Demand
PREISE
Bester Kinodokumentarfilm 2023 – Gilde Filmpreis
FESTIVALEINLADUNGEN
21. März 2024
International Festival of Films on Art (North-American Premiere)
Canada
29. Jan. 2024
Filmfest Lausanne
Switzerland
18. Nov. 2023
Festival du Cinéma Allemand de Dinard
France
13. Sept. 2023
LETsDOK Dokumentarfilmtage
Germany
29. Juli 2023
Watt en Schlick Fest
Germany
30. Jan. 2023
Stranger Than Fiction
Germany
22. Okt. 2022
Vienna International Film Festival (European Premiere)
Austria
4. Okt. 2022
Filmfest Hamburg (German Premiere)
Germany
PRESSE
Welt
29. März 2023
"Niemand sagt: Ich will Richard III. spielen weil ich eine Behinderung habe"
Lars Eidinger ist ein Star im Theater und im Kino. Nun gibt es schon einen Film über seine Karriere. Hier verrät Eidinger, wie er sich in eine Ostkantine verliebte, wann ein Buckel erlaubt ist – und wie man mit einer brotlosen Kunst doch noch Geld verdient.
filmdienst
18. März 2023
Filmkritik zu Lars Eidinger - Sein oder nicht Sein
Lars Eidinger ist unfassbar eitel und unglaublich unterhaltsam. Das sind eigentlich schlechte Karten, wenn man wie Reiner Holzemer ein dokumentarisches Porträt über ihn drehen will. Kommt man angesichts von Eidingers Medienpräsenz überhaupt an Lars Eidinger heran? Oder doch nur an „Lars Eidinger“? Gibt es überhaupt eine Differenz zwischen Eidinger und „Eidinger“?
nachtkritik
24. März 2023
Ego mit höherer Mission
Damit ein Schauspieler-Dokumentarfilm es bis in die Kinos schafft, dafür braucht es schon einen von besonderem Format. Bei Lars Eidinger geht das. Der auf Film-Künstlerporträts spezialisierte Reiner Holzemer hat Eidinger neun Monate lang begleitet. "Sein oder Nicht sein" heißt der Film, der Eidinger-Liebhabern wie Eidinger-Kritikern Futter gibt.
Radio Wuppertal
29. März 2023
Schauspieler Lars Eidinger im Interview
Im Interview mit Radio Wuppertal-Reporterin Christiane Rüffer hat er bestens gelaunt Spannendes erzählt: wie es war, monatelang von Filmemacher Reiner Holzemer für die Doku "Sein oder Nichtsein" mit der Kamera begleitet zu werden, warum er sich so oft missverstanden fühlt und was der Film über ihn als Mensch verrät und mit welcher Stadt er Wuppertal vergleicht.
Westfälische Nachrichten
28. März 2023
Lars Eidinger: Grenzgänger mit Drang zum Spielen
Ein Grenzgänger auf der Bühne in Berlin, ein extravaganter „Jedermann“ in Salzburg, ein freundlicher Gesprächspartner: Schauspiel-Star Lars Eidinger präsentierte in Münster die Doku „Sein oder nicht sein“ und stellte sich den Fragen des Publikums.
Kleine Zeitung
26. März 2023
Lars Eidinger: "Ich bin ein sehr angstbesessener Mensch"
Mit dem "Jedermann" machte er Schluss. Nun ist der deutsche Film- und Theaterstar Lars Eidinger der Protagonist in einer neuen Doku im Kino. Ein Interview über Kränkungen, Ängste, Privatheit und die Pläne für seinen Sommer.
Märkische Onlinezeitung
20. März 2023
„Sein oder nicht sein“ über Schauspieler Lars Eidinger – warum die Filmwelt besessen von ihm ist
Regisseur Reiner Holzemer hat den Berliner Schauspieler Lars Eidinger mit der Kamera begleitet. „Sein oder nicht sein“ liefert Stoff für die Debatte, ob sein Status als enfant terrible der deutschen Filmszene gerechtfertigt ist.
























